2016 Berlin Geschichten einer Stadt

Schon seit einiger Zeit plante die Gruppe eine Collage über einen geschichtlich interessanten Zeitraum auf die Bühne zu bringen. Im Frühjahr 1986 fiel die Entscheidung für die „Goldenen 20-er Jahre“. Zunächst wählten wir aus der Vielzahl von möglichen Themen der Zeit die uns besonders wichtig erscheinenden aus. Zu diesen Themen wurden dann passende Texte, Gedichte und Lieder sowie Ideen für Szenen gesucht. Die Hauptarbeit bestand nun darin, das vorhandene Material in eine Rahmenhandlung zu integrieren. Während der Sommerpause arbeitete Peter Müller-Nieß die einzelnen Szenen genau aus, sodass Ende September mit der eigentlichen Probenarbeit begonnen werden konnte.

Neben eigenen Texten verarbeiteten wir Texte von Kästner, Tucholsky, Holländer und Brecht und zahlreiche Lieder der Zeit von Eisler, Kollo, Jean Gilbert, Rudolf Nelson u.a.

Premiere am 12. Dezember 1986

Rezension zu Mir geht´s gut in der Morgenpost, am 14.12.1986


 Endstation Hoffnung 01 220 Endstation Hoffnung 02 220 Endstation Hoffnung 03 220 Die Welt ist doch Genug Generalprobe 04 220


Wer war dabei

Christian Borrmann, Gabi Borrmann, Regina Dehne, Nikola Determann, Frank Dicks, Karin Döpke-Szymanski, Birgit Freiwald, Marianne Gablenz,
Klaus Grothe, Renate Heinrichs, Anja Humbert, Peter Marhofer, Peter Müller-Nieß, Simone Rieger, Kerstin Schlegel,
Sebastian Schröder, Winfried Steinert, Michael Szymanski, Gabriela Wüstenhagen